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»Edge of Now« im Rahmen des Three Rooms Project, ZKM Karlsruhe

Mit dem Projekt Three Rooms fördert das ZKM gemeinsam mit dem Nam June Paik Art Center bei Seoul, Südkorea und dem Chronus Art Center in Shanghai, China, junge MedienkünstlerInnen. Nach Stationen in Seoul und Shanghai präsentieren drei KünstlerInnen aus Südkorea, China und Deutschland ihre Arbeiten ab dem 29. Juni 2019 in Karlsruhe am ZKM.

Die Ausstellung Edge of Now rückt die aktuelle Diskussion über unseren Umgang mit zeitgenössischen Technologien und deren Verwendung in den Werken einer jungen Generation von MedienkünstlerInnen in den Vordergrund. Edge of Now regt dazu an, uns vorzustellen wie eine Zukunft jenseits des »Rand des Jetzt« aussehen kann.

In der Ausstellung werden Werke des südkoreanischen Künstlers Kim Heecheon, des chinesischen Künstlers YANG Jian und der deutschen Künstlerin Verena Friedrich präsentiert. Die drei jungen MedienkünstlerInnen wurden durch ein Screening-Verfahren für das Projekt ausgewählt und von einer internationalen Expertenjury für Medienkunst empfohlen. Ihre Werke zeichnen sich durch ungewohnte Perspektiven auf unsere, sich durch neue Technologien und Medien rasant verändernde Welt aus, in der die Grenzen zwischen on- und offline zunehmend verschwimmen. Die Zusammenstellung der KünstlerInnen unterschiedlicher Länder ermöglicht eine übergreifende, multiperspektivische Auseinandersetzung mit der Thematik.

Das tourende Ausstellungsprojekt wurde im Sommer letzten Jahres mit den drei ausgewählten KünstlerInnen im Nam June Paik Art Center, eröffnet, gefolgt von einer Ausstellung im Chronus Art Center von November 2018 bis Januar 2019. Im ZKM wird Edge of Now vom 29. Juni bis 27. Oktober 2019 zu sehen sein.

Bilder:
2019-zkm-edge-of-now004.jpg Kim Heecheon Lifting Barbells, 2015 Video Still © Kim Heecheon

Yang Jian, Forest of Sensors, 2006 – fortlaufend, © 2018 Nam June Paik Art Center

Text: ZKM Karlsruhe

Juni 29, 2019by Klaus Abel @ Libbsclas

Dieter Jung. Between and Beyond

Licht, Raum und Bewegung stehen im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit von Dieter Jung (* 1941). Er setzt sich seit Mitte der 1960er-Jahre mit der bildnerischen Wirkweise von Farbe und Licht, Fläche und Raum auseinander. Um den flüchtigen Moment optischer Phänomene sichtbar zu machen, bedient sich Dieter Jung gleichermaßen analoger wie digitaler Techniken. Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Holografie befinden sich bei ihm in einem ständigen Dialog. Mit der Ausstellung Dieter Jung. Between and Beyond würdigt das ZKM das umfangreiche Werk des in Berlin lebenden Künstlers, der seit Gründung eng mit dem ZKM verbunden ist. Neben Hologrammen, holografischen Mobiles und holografischen Lichträumen umfasst die Ausstellung Malereien, Zeichnungen und Grafiken des Künstlers.

Durch die rasante Entwicklung der digitalen Technologien ist heute die Holografie erneut in Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Gegenwärtig arbeiten Forscher an der Entwicklung von holografischen Displays, mit denen sich unsere Art zu arbeiten, zu lernen und zu interagieren grundlegend verändern wird. Gerade die neuesten Entwicklungen aus der Photonik, bei denen einzelne Lichtteilchen zu Informationsträgern werden, revolutionieren die technischen Voraussetzungen der Holografie in einem ungekannten Ausmaß. In absehbarer Zeit könnten Holografien frei im Raum als dreidimensionale Mixed-Reality-Anwendungen projiziert werden und damit die Bindung der holografischen Darstellung an ihre Trägermaterialien kappen. Mit dem Schweben des Bildes im Raum würden so letztendlich die Vorstellungen von Dieter Jung und anderen Pionieren der Holografie eingelöst, an denen diese mit ihren Werken seit den 1960er- und 1970er-Jahren gearbeitet haben.

Führender Protagonist der holografischen Kunst
Nach einem Studium der Holografie an der New Yorker School of Holography entwickelt Jung in Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern ein Werk, das die technischen und gestalterischen Möglichkeiten der 1948 durch den Physiker Dennis Gabor eher zufällig entdeckten Holografie entscheidend erweiterte und ihn international zu einem der führenden Protagonisten der holografischen Kunst werden ließ. Dieter Jung war u.a. Research Fellow am Center for Advanced Visual Studies (CAVS) am MIT in Cambridge, MA, hatte von 1990 bis 2007 eine Professur für Holografie und Lichtkunst an der Kunsthochschule für Medien in Köln inne und war Mitglied des MIT Advisory Council on Art-Science-Technology in Cambridge, MA. Weltweit wurden seine Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, darunter 2008 in der Ausstellung Visible – Unvisible im Today Art Museum in Beijing, China und Flying Colors – Moments of Seeing im OCT Art & Design Gallery in Shenzhen, China.

Otto Piene über Dieter Jung: „Dieter Jung is a light magician, a holographic magician, a peace magician.“

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Kurator der Ausstellung: Philipp Ziegler

Text: ZKM Karlsruhe
Fotos: KlausAbel.com

Februar 9, 2019by Klaus Abel @ Libbsclas

FEMINISTISCHE AVANTGARDE der 1970er-Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien

FEMINISTISCHE AVANTGARDE der 1970er-Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien

Das ZKM zeigt eine umfassende Ausstellung mit über 400 Kunstwerken aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien, zusammengestellt von Gründungsdirektorin Gabriele Schor. Künstlerinnen begannen in den 1970er-Jahren, kulturelle Konstruktionen des Weiblichen zu unterwandern und dabei ihren Körper als Projektionsfläche sozialer Codes und deren Kritik zu benutzen. Mittels neuer Medien wie Fotografie, Film und Video sowie in Performances und Aktionen dekonstruierten die Künstlerinnen die bestehenden einschränkenden kulturellen und sozialen Konditionierungen, die Mechanismen und Automatismen der Unterdrückung der Frau. Erstmals in der Geschichte der Kunst haben Künstlerinnen die „Repräsentation der Frau“ in der bildenden Kunst gemeinsam in die Hand genommen, indem sie selbstbestimmt eine Vielzahl von weiblichen Identitäten entfalteten: provokativ und radikal, poetisch und ironisch.

Der Begriff der „Feministischen Avantgarde“ wurde von Gabriele Schor geprägt und in den kunsthistorischen Diskurs eingebracht. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist, die „Feministische Avantgarde“ (Gabriele Schor) in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen und die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Diese Ausstellung reiht sich in eine spezifische Tradition des ZKM ein. Zuletzt hat das ZKM der Medienkunstpionierin Lynn Hershman Leeson (2014) eine umfassende Retrospektive gewidmet und 2015 im Rahmen des Karlsruher Festivals Frauenperspektiven Highlights aus ZKM-Videosammlung präsentiert, u.a. die Video-Werke von Ulrike Rosenbach. Das virtuelle Ausstellungsprogramm trug den Titel Frauen Video Arbeiten.

 

Text: ZKM Karlsruhe
Foto: © Lynn Hershman Leeson / SAMMLUNG VERBUND, Vienna

November 18, 2017by Klaus Abel @ Libbsclas

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  • Katja Foos, "FreudenHaus" Edition #München €150,00

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